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Encyclopädia Terrania:
Spiel des Lebens
Alias
Spiel des Lebens

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Auf dem Planeten Mardakaan seit vielen Jahrtausenden von den Ophalern (-> Ophaler) veranstaltete Wettkämpfe, die dazu dienen, potentielle Anwärter für den Troß des Kriegers Ijarkor aufzuspüren bzw. zu rekrutieren. Diese Aufgabe wurde den Ophalern von Ijarkor als "Belohnung" für die im Zuge des Permanenten Konflikts (-> Permanenter Konflikt) bestandene Prüfung übertragen. Das Spiel des Lebens ist weit über die Grenzen von Siom Som hinaus bekannt; aus allen Teilen ESTARTUS (-> ESTARTU) strömen die unterschiedlichsten Wesen nach Mardakaan, um am Spiel als Zuschauer oder Kandidat teilzunehmen. Grundsätzlich ist die Teilnahme am Spiel jedem Bewohner ESTARTUS und auch den Gorims möglich. Allerdings müssen sich die Kandidaten für das eigentliche Spiel (das Endspiel) qualifizieren. Wer am Spiel teilnimmt, geht ein Risiko ein, da eine Niederlage bedeutet, daß man ein Mardakaanjahr (= 11 Erdjahre) Frondienst bei den Planform-Architekten leisten muß, ehe man den Planeten verlassen bzw. erneut am Spiel teilnehmen darf. Dem Sieger winkt die Aufnahme in der Upanishad-Schule bzw. die Chance, in den Troß des Kriegers Ijarkor aufgenommen zu werden. Dem Ziel des Spiels entsprechend, ist das Spiel so angelegt, daß eine dem Kriegerkodex entsprechende Handlungsweise die Siegeschancen erhöht. Die Vorrundenspiele zur Qualifikation und das Endspiel finden auf sog.Bühnen statt - Landstrichen Mardakaans, die von den Planform-Architekten des Spielleiters mit aßen erdenklichen technischen Mitteln in Phantasiereiche verwandelt und mit entsprechend gestylten Robotern bevölkert werden (die Roboter werden "Statisten" genannt). Durch die psionische Beeinflussung durch die ophalischen Para-Sänger erscheinen den Spielkanditaten jene Phantasiereiche völlig real; sie selbst identifizieren sich mit den jeweiligen Charakteren, die sie im Spiel darstellen. Mit jedem Spiel - das Monate, aber auch Jahre dauern kann - wechselt das "Bühnenbild", d. h. die Phantasiewelt, in der sich die Kandidaten bewähren müssen. Die Qualifikationsrunden finden auf kleinen Bühnen statt und sind zeitlich begrenzt. Bei allen Widersachern/Helfern, mit denen es der Spieler während der Qualifikation zu tun bekommt, handelt es sich um Statisten. Die Qualifikationsrunden dienen dazu, aus den vielen tausend Kandidaten jene herauszusieben, die von ihrer Mentalität und ihren Fähigkeiten her die besten Anlagen für einen Sieg im Endspiel haben. Es gibt drei Qualifikationsrunden-entsprechend den drei Geboten des Kodex. In der ersten Runde wird der Spieler in eine Situation gebracht, in der seine Einstellung zum Gebot des Gehorsams getestet wird. Die zweite und dritte Runde, in denen die Einstellung zum Gebot der Ehre und zum Gebot des Kampfes getestet wird, laufen nach dem gleichen Schema ab. Wer sich qualifiziert hat, erwirbt das Recht auf eine Upanishad-Ausbildung, doch nur die wenigsten geben sich damit zufrieden. Denn mit völliger Sicherheit wird nur der in Ijarkors Troß aufgenommen, der am Endspiel teilnimmt - und es überlebt. Das Endspiel findet auf der größten Bühne Mardakaans statt - einem Gebiet von der Größe Europas. Durch besonders kadertreues Verhalten oder durch spektakuläre Erfolge (Befreiung einer Stadt; Sieg über ein übermächtiges "Ungeheuer" usw.) können die einzelnen Spieler Pluspunkte sammeln - die von den Schiedsrichtern verteilt werden - und diese Pluspunkte schlagen auch praktisch zu Buche: Etwa, indem der Spieler eine besondere Waffe, (Robot-)Gefolgsleute, wichtige Informationen o.ä. erhält. Im Jahr 429 NGZ nehmen Roi Danton und Ronald Tekener am Spiel des Lebens teil, um in die Upanishad-Schule von Mardakaan zu gelangen, wo sie terranische Raumfahrer in Gefangenschaft vermuten.


Quellen: Glossareintrag in PR
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